Am letzten Samstag ging es mal wieder los. Kurz nach 0600 stand ich auf der Mole, um mal wieder Warnemünde zum Sonnenaufgang zu erleben. Leider war es mit -4 Grad ziemlich frisch und der Himmel auch noch relativ stark bewölkt. Aber letztlich macht das nicht viel aus; es lässt sich aus jedem Wetter etwas machen. Wenn ich allerdings geahnt hätte, dass genau einen Tag später der Himmel blutrot sein wird, hätte ich ganz sicher um 1 Tag verschoben 😉
Und natürlich war ich auch sehr gespannt auf den neuen Desview R7II 7″, dem Aufsteckmonitor. Gleich einmal etwas dazu. Beim ersten Testen war ich sehr erfreut über die Helligkeit, den Funktionsumfang und die gute Bedienbarkeit, sogar mit eiskalten Fingern. Er lässt sich gut erkennen, die einfach nachzuinstallierenden LUT’s greifen vollumfänglich und die Touchscreen-Bedienung ist sehr einfach. Hauptgrund für die Anschaffung war das große Display, mit dem der Focus wesentlich einfacher und genauer zu setzen ist.
Fazit: Alles in Allem eine runde Sache, wenn man mal vom Gewicht vorallem der Akkus absieht.
Alle Bilder sind mit dem Z14-30, dem Z20 und dem Z85 gemacht worden.
Gegen 0830 hatte ich dann so kalte Hände, dass ich mich erstmal bei nem lekker Teechen aufwärmen musste und einfach noch ein paar Kilometer weiter fahren wollte. Also ging es noch Richtung Elmenhorst zum Surferstrand.
Nach einem entspannten und schönen Mittagessen mit meinem Lieblingsmensch waren wir dann noch in Kühlungsborn, aber nur mit der Minimalausrüstung und dem Z85 Portrait. Da es sehr viele Menschen bei dem schönen Wetter aus ihren Behausungen getrieben hat, war es entsprechend voll, was meinem Wohlempfinden eher entgegenwirkt 😉 Dadurch gab es auch nur ein schnelles Portrait am kleinen „Nackt-Denkmal“ von Kühlungsborn. Hat bestimmt jeder schon mal gesehen, oder nicht?
Die nächste Planung sind erstmal ein paar Studio-Geschichten mit der R7 und der Z6II; also Ihr dürft gespannt sein. 😉 Bis dahin…